Ich verlasse den Keller und trete hinaus auf die schmale Außentreppe, die direkt in den Garten führt. Die kühle Luft im Keller weicht dem warmen Sonnenlicht, während ich die letzten Stufen hinaufsteige. Oben angekommen, lasse ich meinen Blick über das Grundstück schweifen …
Der Garten war immer ein Rückzugsort für uns. Hier haben die Kinder gespielt, wir haben gemeinsam Beete angelegt, Sommerabende unter dem alten Sonnenschirm verbracht.
Mein Blick bleibt an dem alten Klettergerüst hängen. Max und Lena haben es geliebt, aber inzwischen ist es ihnen längst zu klein. Daneben steht das ausgediente Trampolin, das wir mehrmals geflickt haben, und in der Ecke der Sandkasten, der schon lange nicht mehr bespielt wird.

Ich seufze. Es ist schwer, sich von diesen Dingen zu trennen, aber im neuen Haus wird es einen größeren Garten geben – mit neuen Möglichkeiten für die Kinder. Anna tritt neben mich. „Du denkst an den Baugrund, oder?“
Ich nicke. „Ja, aber es gibt gute Nachrichten. Das Problem ist lösbar.“
„Erzähl!“
„Der Baugrund hat sich durch die Arbeiten verändert, aber mit zusätzlichen Stützmaßnahmen bekommen wir das hin. Kein kompletter Neubau der Fundamente, kein riesiger Zeitverlust.“
Anna atmet erleichtert auf. „Das ist eine Erleichterung!“
Ich sehe mich erneut um. Auch die alten Gartenmöbel, die den letzten Winter nicht unbeschadet überstanden haben, müssen weg. Zerbrochene Blumentöpfe, ein wackeliger Sonnenschirm – alles hatte seine Zeit.

Die Garage: Ein Sammelsurium der Jahre
Ich gehe weiter zur Garage und öffne das Tor mit einem Ruck. Hier lagert alles, was über die Jahre keinen festen Platz im Haus gefunden hat: Werkzeug, alte Autoteile, halb leere Farbdosen, unbenutzte Schneeketten.
Ich schalte das Licht an und verschaffe mir einen Überblick. In der Ecke steht ein altes Fahrrad, das längst ersetzt wurde. Neben dem Regal eine kaputte Bohrmaschine, die ich „irgendwann mal“ reparieren wollte.
Anna steckt den Kopf zur Tür herein. „Chaos pur?“
Ich lache. „Und ob.“
Gemeinsam sortieren wir aus: defekte Werkzeuge, ungenutzte Geräte, alte Farbdosen. „Die müssen zum Sondermüll“, erkläre ich, als Anna darauf zeigt.
Mit jeder Kiste, die wir hinaustragen, wird mir bewusster: Wir schließen ein Kapitel ab. Der Garten ist entrümpelt, die Garage aufgeräumt. Alles, was wir nicht mehr brauchen, wird fachgerecht entsorgt oder gespendet.
Ich trete zu Anna in den Garten. „Es ist ein komisches Gefühl, oder?“
Sie nickt. „Ja, aber ich freue mich auf das, was kommt.“
Ich drücke ihre Hand. „Ich auch.“
—
Familie Müller entsorgt diesmal:
- Altes Klettergerüst
- Defekte Gartenmöbel
- Mehrere Farbdosen
- Kaputte Bohrmaschine und weitere unbrauchbare Werkzeuge
- Unbenutzte Schneeketten
- Zerbrochene Blumentöpfe
Noch bleiben Familie Müller ein paar Wochen, um das Haus endgültig zu räumen und sicherzustellen, dass beim Umzug alles Wichtige mitkommt. Und dann heißt es erst einmal: Ab in den Urlaub …
—
Braucht ihr Unterstützung bei der Entsorgung?
Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet – vor einem Umzug steht oder einfach Platz schaffen wollt – wir sind für euch da. Unser Entsorgungsunternehmen bietet umfassende Dienstleistungen, um euch den Übergang zu erleichtern.